1.      Aufgabe: Welches Merkmal ist typisch für den Arbeitnehmer?

 

A.     Arbeit gegen Entgelt im Dienste eines anderen

B.     Arbeitsleistung bildet Hauptberuf

C.     Arbeitsleistung innerhalb einer Betriebsstätte

D.     Berufsmäßige Ausübung der Arbeit

E.      Tätigkeit gegen Vergütung

 

2.      Aufgabe: Bitte ergänzen Sie: „Eigenschaft als Arbeitgeber besitzt ...

 

A.     ein Unternehmer mit mindestens zwei Arbeitnehmern

B.     jeder, der einen anderen als Arbeitnehmer gegen Entgelt beschäftigt

C.     nur ein Gewerbetreibender im Sinne des § 1 HGB

D.     nur, wer als Vollkaufmann im Handelsregister eingetragen ist

 

3.      Aufgabe: Wieviel Urlaubstage stehen dem Arbeitnehmer Winkler zu, wenn für ihn folgende Regelungen gelten?

Arbeitsvertrag:                29 Tage

Betriebsvereinbarung:   28 Tage

Tarifvertrag:                  26 Tage

Bundesurlaubsgesetz:   24 Tage

 

Winkler hat Anspruch auf _____ Tage.

 

4.      Aufgabe: Bitte ergänzen Sie: Das Arbeitsrecht regelt die Beziehungen zwischen

 

A.     Arbeitgeber und Arbeitnehmern

B.     Arbeitgeber und Arbeitsgerichten

C.     Arbeitsgerichten, Arbeitgeber und Arbeitnehmern

D.     Unternehmen und Gewerbeaufsichtsämtern

 

5.      Aufgabe: Welches der folgenden Rechte ist im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht festgelegt?

 

A.     Eigentum

B.     Einen Arbeitsplatz

C.     Freie Meinungsäußerung

D.     Freiheit der Person

E.      Pressefreiheit

 

6.      Aufgabe: Wodurch unterscheidet sich Handlungsvollmacht und Prokura?

 

A.     Prokura kann nur von einem Kaufmann erteilt werden, Handlungsvollmacht von jedermann

B.     Handlungsvollmacht kann nur ein Kleingewerbetreibender erteilen

C.     Handlungsvollmacht kann auch ein Kleingewerbetreibender erteilen, Prokura nicht

D.     Prokurist kann nur eine geschäftsfähige Person sein, Handlungsbevollmächtigter auch eine nicht geschäftsfähige Person

E.      Prokura gilt immer länger als eine Handlungsvollmacht

 

7.      Aufgabe: Welche Vollmacht muß ein Einkäufer eines Kaufhauses mindestens haben, wenn er für sein Unternehmen Waren laufend kaufen soll?

 

A.     Prokura

B.     Eine Sondervollmacht

C.     Eine Artvollmacht

D.     Eine Generalvollmacht

E.      Eine Einzelvollmacht

 

8.      Aufgabe: Wann spricht man von Gesamtprokura?

 

A.     Die Prokura wird an zwei oder mehrere Personen gemeinschaftlich erteilt, die stets gemeinsam unterzeichnen

B.     Jeder Prokurist kann allein handeln

C.     Der Prokurist hat Vollmacht für die gesamten Geschäfte; sie bezieht sich auch auf die Filialen des Unternehmens

D.     Es müssen immer Prokurist und Eigentümer gemeinsam unterscheiden

E.      Es gibt im Unternehmen nur insgesamt 2 Prokuristen

 

9.      Aufgabe: Welches der folgenden Geschäfte ist dem Prokuristen untersagt?

 

A.     Aufnahme eines Darlehens

B.     Anstellung und Entlassung von Angestellten

C.     Bilanz unterschreiben

D.     Unterschreiben von Wechseln

E.      Handlungsvollmacht erteilen

 

10.  Nennen Sie mögliche Inhalte eines Dienstvertrages.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11.  Aufgabe: Was verstößt gegen das Wettbewerbsverbot eines Arbeitnehmers?

 

A.     Benutzung unerlaubter Werbemittel

B.     Eröffnung eines Handelsbetriebes ohne Prüfungszeugnis der IHK

C.     Falsche Angaben über die Konkurrenz

D.     Geschäftsausübung auf eigene oder fremde Rechnung in der Branche des Arbeitgebers ohne dessen Einwilligung

 

12.  Aufgabe: Kann der Arbeitgeber ein Zeugnis für einen ausscheidenden Arbeitnehmer verweigern?

 

A.     Ja, bei fristloser Kündigung

B.     Ja, wenn der Arbeitnehmer in den Ruhestand geht

C.     Ja, wenn der Inhalt wahrheitsgemäß negativ ausfiele

D.     Nein, in keinem Falle

 

13.  Aufgabe: Welche der folgenden Gründe führt zu einem Reservebedarf?

 

A.     Ein Mitarbeiter kündigt, weil er eine andere Stelle antreten möchte

B.     Ein Unternehmer entschließt sich zur Erweiterung seiner Fertigung

C.     Ein Mitarbeiter hatte einen Betriebsunfall und fällt voraussichtlich für 8 Wochen aus

D.     Ein Auszubildender möchte nach Beendigung seiner Ausbildung den Arbeitsplatz wechseln

 

 

14.  Aufgabe: Welche der folgenden Gründe führt zu einem Neubedarf?

 

A.     Ein Mitarbeiter kündigt, weil er eine andere Stelle antreten möchte

B.     Ein Unternehmer entschließt sich zur Erweiterung seiner Fertigung

C.     Ein Mitarbeiter hatte einen Betriebsunfall und fällt voraussichtlich für 8 Wochen aus

D.     Ein Auszubildender möchte nach Beendigung seiner Ausbildung den Arbeitsplatz wechseln

 

15.  Aufgabe: Von welchen Komponenten ist die Personalplanung für die Zukunft abhängig?

 

 

 

 

 

 

 

 

16.  Aufgabe: Was sind die Aufgaben der Personaleinsatzplanung?

 

 

 

 

 

 

 

 

17.  Aufgabe: Welche Arten der Kündigung kennen Sie und beschreiben Sie diese mit wenigen Sätzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.  Aufgabe: Einem Lagerarbeiter wurde ohne Anhörung des Betriebsrats gekündigt. Wie ist die Rechtslage?

 

A.     Die Kündigung ist wirksam, weil die Anhörung des Betriebsrats nur empfohlen wird, nicht aber vorgeschrieben ist

B.     Die Kündigung ist zwar unwirksam, wird aber durch nachträgliche Zustimmung des Betriebsrats wirksam

C.     Die Kündigung ist unwirksam und kann auch nicht mehr wirksam erklärt werden, weil eine Zustimmung des Betriebsrats bei jeder Kündigung zwingend notwendig ist

D.     Die Kündigung ist unwirksam und kann auch nicht mehr wirksam erklärt werden, weil eine Anhörung des Betriebsrats bei jeder Kündigung zwingend notwendig ist

E.      Die Kündigung ist wirksam, weil der Betriebsrat zwar gehört werden sollte, der Arbeitgeber aber trotzdem rechtswirksam kündigen kann

 

19.  Aufgabe: Wie ist die gesetzliche Regelung bei Kündigungen von Auszubildenden durch den Ausbildungsbetrieb?

 

A.     Eine fristlose Kündigung ist nur während der Probezeit möglich

B.     Während der Probezeit muß mit einer Frist von 2 Wochen gekündigt werden, danach beträgt die Kündigungsfrist 4 Wochen zur Monatsmitte oder zum Monatsende

C.     Eine Kündigung ist während der Probezeit ohne Grund und ohne Einhaltung einer Frist möglich. Danach kann jedoch nur noch aus einem wichtigen Grund gekündigt werden

D.     Dem Auszubildenden kann nach Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages überhaupt nicht mehr gekündigt werden

 

20.  Aufgabe: Was muß der Unternehmer veranlassen, wenn er eine Massenentlassung plant?

 

A.     Rechtzeitig die Gewerbeaufsichtsbehörde informieren

B.     Rechtzeitig eine Betriebsversammlung einberufen

C.     Rechtzeitig eine Massenentlassung bei Gericht beantragen

D.     Rechtzeitig flüchten

E.      Rechtzeitig das Arbeitsamt darüber informieren

 

21.  Aufgabe: Für welche Personengruppe ist gesetzlich kein besonderer Kündigungsschutz vorgeschrieben?

 

A.     schwangere Angestellte

B.     Kandidaten zur Betriebsratswahl

C.     Auszubildende nach der Probezeit

D.     57jähriger Angestellter, seit 5 Monaten im Betrieb

E.      für Betriebsratsmitglieder

 

22.  Aufgabe: Welche der folgenden Aussage ist richtig?

 

A.     Im Kündigungsschutzgesetz sind die Kündigungsfristen für Arbeitnehmer geregelt

B.     Die Kündigungsfristen für Arbeiter und Angestellte sind grundsätzlich unterschiedlich

C.     Für Arbeiter und Angestellte bestehen lt. BGB die gleichen Kündigungsfristen

D.     Eine Frau hat grundsätzlich immer einen besseren Kündigungsschutz als ihr männlicher Kollege

E.      Zur erfolgreichen Kündigung reicht das rechtzeitige Absenden des Kündigungsschreibens (Datum des Poststempels) aus

 

23.  Aufgabe: Beschreiben Sie kurz, bei welcher Situation es für einen Arbeitgeber sinnvoll sein kann, sich zusätzliches Personal über das sog. Personalleasing zu besorgen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.  Aufgabe: Nennen und beschreiben Sie die verschiedenen Möglichkeiten, wie ein Unternehmen auf externem Weg zu neuen Mitarbeitern kommen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25.  Aufgabe: Was versteht man unter Personalentwicklung?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.  Aufgabe: Ein Angestellter der Lohnbuchhaltung meldet sich zum Seminar „Neue Lohnsteuerrichtlinien für das nächste Jahr“ an. Unter welcher der folgenden Personalentwicklungsmaßnahmen fällt dieses Vorgehen?

 

A.     Ausbildung

B.     Fortbildung

C.     Umschulung

D.     Nichts von alledem

 

27.  Aufgabe: Die Ersthelfer eines Unternehmens besuchen jedes Jahr einen Erste Hilfe Kurs beim Roten Kreuz, um ihre Rettungskenntnisse wieder aufzufrischen. Unter welche der folgenden Fortbildungsarten fällt dieses Verhalten?

 

A.     Umschulung

B.     Ausbildung

C.     Erweiterungsfortbildung

D.     Aufstiegsschulung

E.      Erhaltungsfortbildung

 

28.  Aufgabe: Welche zwei der folgenden Aussagen ist richtig?

 

A.     Ausbilden darf jeder, der das 18. Lebensjahr vollendet hat

B.     Auszubildende einstellen darf jeder voll Geschäftsfähige

C.     Nur jemand der persönlich geeignet ist, darf Auszubildende einstellen

D.     Ausbilden darf jeder, der fachlich und persönlich dazu geeignet ist

E.      Um Auszubildende einstellen zu können muß man auch arbeitspädagogische Kenntnisse nachweisen

 

29.  Aufgabe: Ein Unternehmer möchte einen IT-Systemspezialisten ausbilden. In welcher Unterlage kann er ersehen, welche Kenntnisse und Fertigkeiten, und in welchem Zeitraum, er diese vermitteln muß?

 

A.     Ausbildungsplan

B.     Ausbildungsrichtlinien

C.     Ausbildungsrahmenplan

D.     Prüfungsordnung

E.      Ausbildungsorganisationsplan

 

30.  Aufgabe: Welcher der folgenden Tatbestände ist im Berufsbildungsgesetz geregelt?

 

A.     Ein Jugendlicher wird volljährig

B.     Ein Jugendlicher wird durch seinen Betrieb zur Kaufmannsgehilfenprüfung angemeldet

C.     Ein Jugendlicher wird zum Jugendvertreter des Betriebes gewählt

D.     Ein Jugendlicher trinkt Alkohol im Betrieb

E.      Ein Jugendlicher wird auf dem Weg zur Arbeit bei einem Verkehrsunfall verletzt

 

31.  Aufgabe: Wer führt das Verzeichnis der Ausbildungsverhältnisse im Bereich der gewerblichen Wirtschaft (mit Ausnahme des Handwerks)?

 

A.     Arbeitsamt

B.     Arbeitsstelle für betriebliche Berufsausbildung

C.     Bezirksregierung

D.     Gewerbeaufsichtsamt

E.      Industrie- und Handelskammer

 

32.  Aufgabe: Wie lauten die Bedürfnisse nach Maslow in der richtigen Reihenfolge?

 

 

 

 

 

 

 

 

33.  Aufgabe: Welche Aussage trifft auf den autoritären Führungsstil zu?

 

A.     Die Diskussion über die gemeinsame Arbeit soll die Motivation stärken

B.     Die Eigeninitiative der Mitarbeiter wird verlangt

C.     Die Verantwortungsbereitschaft der Mitarbeiter wird vernachlässigt

D.     Auf langwierigen Konferenzen werden gemeinsam Beschlüsse gefaßt

E.      Es ist ein gutes Mittel um sicher Entscheidungen zu treffen

 

34.  Aufgabe: Ein Mitarbeiter erhält die Aufgabe, eine Vertriebsleiterkonferenz eigenständig zu organisieren. Er erhält die notwendigen Kompetenzen, einen entsprechenden Etat, aber keine Vorgaben über Ort, Inhalten und Zeit der Veranstaltung. Welche der folgenden Führungstechniken ist hier beschrieben?

 

A.     Management by Exception

B.     Management by Objektives

C.     Management by Delegation

D.     Autoritäre Führungstechnik

E.      Management by Interest

 

35.  Aufgabe: Zwischen welchen Partnern wird die „Betriebsvereinbarung“ abgeschlossen?

 

A.     Ausbilder und Auszubildender

B.     Arbeitgeber und ein Arbeitnehmer

C.     Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften

D.     Arbeitgeber und Betriebsrat

E.      Arbeitgeber und Arbeitsamt

36.  Aufgabe: Welche der folgenden Aufgaben gehört zu den Aufgaben des Betriebsrats lt. Betriebsverfassungsgesetz?

 

A.     Mitbestimmung bei der Einstellung und Abberufung von Ausbildern

B.     Mitbestimmung bei der Einstellung leitender Angestellter

C.     Mitbestimmung bei Unfalluntersuchungen

D.     Mitbestimmung bei der Personalplanung

E.      Mitbestimmung bei der Aufstellung des Produktionsprogramms

 

37.  Aufgabe: Welche der folgenden Tatbestände ist im Betriebsverfassungsgesetz geregelt?

 

A.     Ein Jugendlicher wird volljährig

B.     Ein Jugendlicher wird durch seinen Betrieb zur Kaufmannsgehilfenprüfung angemeldet

C.     Ein Jugendlicher wird zum Jugendvertreter des Betriebes gewählt

D.     Ein Jugendlicher trinkt Alkohol im Betrieb

E.      Ein Jugendlicher wird auf dem Weg zur Arbeit bei einem Verkehrsunfall verletzt

 

38.  Aufgabe: Nach welcher Größe richtet sich die Zahl der Betriebsratsmitglieder?

 

A.     Betriebsart

B.     Betriebsumsatz

C.     Größe der im Betrieb vertretenen Gruppen

D.     Zahl aller im Betrieb Beschäftigten

E.      Zahl der wahlberechtigten Arbeitnehmer

 

39.  Aufgabe: Bitte ergänzen Sie: Die Betriebsversammlung ist eine

 

A.     Sitzung des Betriebsrats

B.     Sitzung des Vorstandes bzw. der Geschäftsleitung

C.     Vom Betriebsrat einzuberufende Versammlung der Arbeitnehmer eines Betriebs- bzw. Unternehmens

D.     Zusammenkunft von Betriebsrat und Jugendvertretung

 

40.  Aufgabe: Wer hat die durch die Tätigkeit des Betriebsrats entstehenden Kosten zu tragen?

 

A.     Alle Arbeitnehmer des Betriebs

B.     Arbeitgeber allein

C.     Arbeitgeber und die im Betrieb vertretenen Gewerkschaften

D.     Betriebsratsmitglieder

E.      Im Betrieb vorhandenen Gewerkschaften

 

41.  Aufgabe: In welchen Zeitabständen hat der Betriebsrat regelmäßig Betriebsversammlungen im Betrieb während der Arbeitszeit einzuberufen?

 

A.     Wöchentlich

B.     Monatlich

C.     Vierteljährlich

D.     Halbjährlich

E.      Jährlich

 

42.  Aufgabe: Bei welcher der folgenden Fälle kann der Betriebsrat nicht mitbestimmen?

 

A.     Ablehnung eines Zuschusses für ein betriebliches Kantinenessen

B.     Anhebung der Tantiemen der Aufsichtsratsmitglieder

C.     Entlassung von Arbeitnehmern wegen Arbeitsmangel

D.     Umstellung von Zeit- auf Akkordlohn

 

43.  Aufgabe: Jeder Arbeitnehmer hat nach den Betriebsverfassungsgesetz ein Anhörungs- und Informationsrecht. Was kann er jedoch nicht verlangen?

 

A.     Auskunft über Vermögensverhältnisse des Unternehmers

B.     Berechnung seines Arbeitsentgelts

C.     Beschwerderecht

D.     Darlegung seiner Leistungsbeurteilung

E.      Einsicht in die Personalakte

 

44.  Aufgabe: Wie lange ist die gesetzliche Amtszeit eines Betriebsrats?

 

A.     2 Jahre

B.     4 Jahre

C.     6 Jahre

D.     8 Jahre

E.      10 Jahre

 

45.  Aufgabe: Wer ist in den Betriebsrat wählbar?

 

A.     Alle Beschäftigte eines Betriebes

B.     Alle wahlberechtigten Beschäftigten eines Betriebes

C.     Alle wahlberechtigten Beschäftigten eines Betriebes, wenn sie volljährig sind

D.     Alle wahlberechtigten Beschäftigten eines Betriebes, die seit 6 Monaten dem Betrieb angehören

E.      Alle wahlberechtigten Beschäftigten eines Betriebes nach Beendigung ihrer Probezeit

 

46.  Aufgabe: Bei welchen der folgenden betrieblichen Entscheidungen hat der Betriebsrat ein echtes Mitbestimmungsrecht (mehrere Antworten sind richtig)?

 

A.     Die tägliche Arbeitszeit beginnt nicht wie früher um 8.30 Uhr, sondern soll in Zukunft um 8.00 Uhr beginnen

B.     Die Beschäftigten der Abteilung Einkauf sollen ins Lager versetzt werden

C.     Der Firmenfuhrpark soll um einen neuen Lieferwagen erweitert werden

D.     Die Löhne und Gehälter sollen nicht mehr am Monatsende, sondern in Zukunft zum 15. eines Monat ausgezahlt werden

E.      Der Abteilungsleiter des Einkaufs soll zum nächsten Jahresbeginn in die Geschäftsführung versetzt werden

 

47.  Aufgabe: Welche drei der unten aufgeführten Gesetze regeln die Mitbestimmung auf der Unternehmensebene?

 

A.     HGB

B.     BetrVG 1952

C.     BGB

D.     Montan-MibestG

E.      MitbestG

 

48.  Aufgabe: Welche der folgenden Aussagen zur Mitbestimmung auf der Unternehmensebene ist richtig?

 

A.     Bei Kapitalgesellschaften muß mindestens ein Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat vertreten sein

B.     Bei Kapitalgesellschaften mit mehr als 500 AN ist der Aufsichtsrat paritätisch besetzt

C.     Bei Kapitalgesellschaften der Montanindustrie mit mehr als 1000 Arbeitnehmern ist dem Vorstand ein sog. Arbeitsdirektor von der Arbeitnehmerseite gleichgestellt

D.     Nach dem Mitbestimmungsgesetz von 1976 besteht im Aufsichtsrat eine zweidrittel Mehrheit der Arbeitgeber

E.      Aktiengesellschaften benötigen erst ab 1000 AN einen paritätisch besetzten Aufsichtsrat

 

49.  Aufgabe: Welches Mitbestimmungsgesetz auf Unternehmensebene trifft auf die Firma Miller EDV-Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung mit 600 Arbeitnehmern zu?

 

A.     Betriebsverfassungsgesetz von 1972

B.     Montan-Mitbestimmungsgesetz

C.     Betriebsverfassungsgesetz von 1952

D.     Mitbestimmungsgesetz von 1976

E.      Betriebsverfassungsgesetz von 1976