A.
Die
Firma muß mindestens einen Familiennamen enthalten
B.
Es
gibt Voll- und Teilhafter
C.
Sie
wird in die Abteilung A des Handelsregisters eingetragen
D.
Der
Gewinn wird in angemessenem Verhältnis (je nach Vertrag) verteilt
E.
Alle
Gesellschafter haften lediglich mit Ihrer Einlage
A.
Ausführende
Arbeit
B.
Betriebsmittel
C.
Dispositive
Arbeit
D.
Produktionsprogramm
E.
Werkstoffe
A.
Um
Material, das zur Instandsetzung der maschinellen Anlage dient
B.
Um
Material, das zur Produktion notwendig ist, ohne in das Produkt einzugehen
C.
Um
Material, das einen Nebenbestandteil des Produkts mit geringem Kostenanteil
darstellt
D.
Um
Material, das fremdbezogen wird und ohne Verarbeitung weiterverkauft wird
E.
Um
Material, das im Zuge der Produktion verbraucht wird, ohne mengenmäßiger
Bestandteil des Erzeugnisses zu werden
A.
Um
Material, das zur Instandsetzung der maschinellen Anlage dient
B.
Um
Material, das zur Produktion notwendig ist, ohne in das Produkt einzugehen
C.
Um
Material, das einen Nebenbestandteil des Produkts mit geringem Kostenanteil
darstellt
D.
Um
Material, das fremdbezogen wird und ohne Verarbeitung weiterverkauft wird
E.
Um
Material, das im Zuge der Produktion verbraucht wird, ohne mengenmäßiger
Bestandteil des Erzeugnisses zu werden
A.
Die
Meldemenge und der Mindestbestand ergeben die opt. Bestellmenge
B.
Die
Bedarfsmenge für einen bestimmten Zeitraum ist insgesamt vorgegeben
C.
Die
Anzahl der in einem bestimmten Zeitraum vorzunehmenden Bestellungen ist
vorgegeben
D.
Die
zu berücksichtigenden Lagerzinsen werden unabhängig von der Bestellmenge als
konstant betrachtet
E.
Der
Höchstbestand und der Mindestbestand ergeben zusammen die opt. Bestellmenge
Der Halbjahresbedarf an Festplatten beträgt bei
einem PC-Hersteller 800 Stück. Der Listenverkaufspreis unseres Lieferanten
beträgt 120 EURO je Stück. Wir können entweder 200, 400 oder 800 Stück
bestellen. Beim Bezug von 400 Stück erhalten wir einen Mengenrabatt von 5%,
wenn wir 800 bestellen, erhalten wir 10% Preisnachlaß. Die Transportkosten
belaufen sich auf 75 EURO pro Lieferung. Die Bestellkosten betragen 50 EURO pro
Bestellung. Die täglichen Lagerkosten sind mit 1 EURO pro Festplatte und pro
Tag berechnet. Bestimmen Sie rechnerisch die Bestellmenge, die Sie bestellen
würden.
A.
Die
Bestellmenge hat keinen Einfluß auf die Höhe der Lagerkosten
B.
Sämtliche
Lagerkosten sind von der Bestellmenge abhängig
C.
Je
höher die Bestellmenge ist, desto höher sind auch die Lagerkosten, aber die
Bestellkosten sind geringer
D.
Die
Bestellung großer Mengen senkt die Lagerkosten
A.
Die
Materialgruppen im C-Bereich haben den höchsten Mengenanteil und müssen daher
besonders sorgfältig kontrolliert werden
B.
Die
Materialgruppen im A-Bereich haben wertmäßig einen geringeren Anteil am
Gesamtwert als die Materialgruppen im C-Bereich
C.
Die
Materialgruppen im A-Bereich haben ein Wert-Mengen-Verhältnis von 20/75
D.
Die
Materialgruppen im B-Bereich haben einen Anteil am Gesamtwert von 15%
E.
Die
Materialgruppen im A-Bereich haben wertmäßig einen höheren Anteil am Gesamtwert
als die Materialgruppen im C-Bereich
Materialsorte |
Lagermenge |
Preis/Stück
in EURO |
1 |
200 |
50,-- |
2 |
30 |
170,-- |
3 |
140 |
20,-- |
4 |
15 |
300,-- |
5 |
100 |
47,-- |
A.
Listenpreise
B.
Bezugspreise
C.
Rechnungspreise
D.
Zieleinkaufspreise
E.
Bareinkaufspreise
A.
Brutto
für Netto
B.
5%
Nachlaß am Jahresende bei Mindestumsatz von 100000 EURO
C.
15%
Nachlaß bei Abnahme von 500 Stück
D.
30
Tage netto Kasse, 2% Nachlaß bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen
E.
Lieferung
erfolgt „frei Haus“
A.
Besondere
Versicherung bei Verlust oder Beschädigung
B.
Schnellere
Versendung als mit normalen Paketen
C.
Auslieferung
an Sendungsempfänger nur bei sofortiger Bezahlung
D.
Sicherere
Versendung als mit normalen Paketen
E.
Zusendung
durch besondere Boten nach Eingang der Sendung beim Zustellpostamt
A.
Ein
Angebot muß immer schriftlich unterbreitet werden, damit es verbindlich ist
B.
Ein
Angebot ist immer verbindlich
C.
Ein
Angebot ist immer unverbindlich
D.
Durch
die Abgabe eines Angebots kommt ein Kaufvertrag zustande
E.
Ein
Angebot ist an keine Form gebunden
A.
Angebotspreis
1500 EURO, Frei Haus, bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen 3% Skonto
B.
Angebotspreis
1600 EURO, 10% Rabatt, bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen 2% Skonto, Frachtfrei
C.
Angebotspreis
1550 EURO, kein Skonto, kein Rabatt, Frei Haus
An
Frachtkosten fallen jeweils 100 Euro an, die Kosten für An- und Zufuhr betragen
je 25 EURO.
Welches der Angebote ist das
günstigste?
A.
Eine
Ware ist im Schaufenster ausgestellt
B.
Postwurfsendung
mit genauer Preisliste
C.
Übersendung
einer Preisliste an unseren Kunden Otto Müller persönlich
D.
Zeitungsinserat
mit genauer Preisangabe
A.
Sie
gilt als Bestellung, sofern der Verkäufer die betreffende Ware unverzüglich
liefern kann
B.
Der
Verkäufer ist nach HGB verpflichtet, ein Angebot abzugeben
C.
Wenn
in der Anfrage die genaue Art und Menge der Ware genannt ist, darf der
Verkäufer liefern
D.
Der
Anfragende ist nach HGB zur Bestellung verpflichtet
E.
Sie
ist eine Erklärung des Käufers ohne rechtliche Wirkungen
A.
Durch
die Klausel „Versandverpackung wird in Rechnung gestellt“
B.
Durch
die Klausel „frei Haus“
C.
Durch
den Hinweis, daß keine Staffel-Abschluß-Rabatte gewährt werden
D.
Durch
den Hinweis, daß kein Skonto gewährt werden kann
E.
Durch
den Zusatz „freibleibend“
A.
Sie
erhalten ein freibleibendes Angebot, daraufhin bestellen Sie innerhalb eines
Tages
B.
Auf
ein verbindliches Angebot bestellen Sie innerhalb eines Tages, Sie ändern
jedoch die Lieferbedingung von ab Werk auf frei Haus
C.
Auf
ein Angebot ohne Freizeichnungsklausel bestellen Sie innerhalb 2 Wochen, der
Verkäufer schickt Ihnen daraufhin eine Auftragsbestätigung per Fax zu
D.
Sie
senden eine Anfrage an einen Computerhändler, der Händler schickt Ihnen
daraufhin die angefragte Software, die Rechnung legt er gleich bei
E.
Sie
sprechen am Telefon mit einem Verkäufer eines Softwarehauses. Noch während des
Gesprächs bestellen Sie die angebotene Software am Telefon
A.
Ein
Angebot ist solange gültig, wie unter regelmäßigen Umständen eine Antwort
erwartet werden kann
B.
Ein
schriftliches Angebot gilt immer zwei Wochen
C.
Ein
telefonisches Angebot gilt nur für den Tag des Anrufs
D.
Ein
Angebot ist solange gültig, bis eine Bestellung des Käufers eintrifft
E.
Im
Angebot muß immer eine Frist angegeben sein, nach deren Ablauf es dann ungültig
wird
A.
Die
Gefahr geht am Ort des Lieferers auf den Käufer über
B.
Der
Lieferer trägt die Gefahr einer Verschlechterung der Ware
C.
Die
Ware ist am Ort des Lieferers bereitzustellen
D.
Die
Ware ist bis zum Ort des Käufers zu liefern
E.
Die
Ware ist frei Haus zu liefern
A.
Kauf
zur Probe
B.
Kauf
auf Probe
C.
Kauf
mit Probe
D.
Kauf
nach Probe
E.
Kauf
um Probe
A.
Kauf
zur Probe
B.
Kauf
auf Probe
C.
Kauf
mit Probe
D.
Kauf
nach Probe
E.
Kauf
um Probe
A.
39%
B.
21%
C.
93%
D.
54%
E.
15%
A.
Haftung
für den aus einer unerlaubten Handlung entstandenen Schaden
B.
Schadensersatzzahlung
wegen Behauptung oder Verbreitung unwahrer Tatsachen
C.
Vertragliche
Verpflichtung des Schuldners zur Zahlung einer bestimmten Summe bei Vertragsbruch
D.
Zahlung
von Schadenersatz wegen entgangenen Verdienstes
E.
Lohnpfändung
bei einem in Konvention tätigen Angestellten
A.
Beim
Eigentumsvorbehalt bleibt der Verkäufer der Besitzer der Ware, bis diese
vollständig bezahlt ist
B.
Beim
Eigentumsvorbehalt wir der Käufer Besitzer und Eigentümer, wenn die Ware
rechtzeitig und mangelfrei an ihn übergeben wird
C.
Der
Eigentumsvorbehalt braucht nicht extra erklärt werden, laut BGB steht sämtliche
Ware unter Eigentumsvorbehalt, bis diese bezahlt ist
D.
Der
Eigentumsvorbehalt ist gegenüber Privatkunden immer wirkungslos, da er nur
gegenüber Kaufleuten gilt
E.
Ware,
die unter Eigentumsvorbehalt steht wird im Konkursfall nicht Bestandteil der
Konkursmasse
A.
Zielkauf
B.
Terminkauf
C.
Kauf
auf Abruf
D.
Ratenkauf
E.
Spezifikationskauf
A.
Ja,
der Kunde hat in jedem Fall 6 Monate Zeit um solche Mängel zu rügen
B.
Ja,
bei versteckten Mängel gilt die gesetzliche Gewährleistungsfrist
C.
Nein,
die Beanstandung hätte noch am gleichen Tag (10. Mai) erfolgen müssen
D.
Nein,
die Beanstandung hätte unverzüglich erfolgen müssen
A.
Der
Verkäufer eines gebrauchten PKW verschweigt einen Unfall
B.
An
den gelieferten Hemden fehlen die Knöpfe
C.
Ein
Kunde zahlt mit gefälschten Banknoten
D.
Die
gelieferten Stoffballen weisen auf den letzten Metern einen Webfehler auf
E.
Frischobst,
das am Freitag geliefert wurde, ist am Montag verdorben
A.
Spätestens
nach drei Monaten
B.
Spätestens
nach einem Jahr
C.
Unverzüglich
nach Entdeckung, jedoch innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist
D.
Innerhalb
der nächsten 30 Jahre
E.
Unbedingt
sofort
A.
Er
kann Schadenersatz verlangen
B.
Er
kann vorerst noch nichts verlangen, weil noch keine Nachfrist gesetzt wurde
C.
Er
kann grundsätzlich verlangen, daß der Vertrag noch erfüllt wird, auch wenn das
nicht ausdrücklich mitgeteilt wird
D.
Er
kann vom Vertrag zurücktreten, jedoch nur dann, wenn dies beim Vertragsabschluß
ausdrücklich vereinbart war
A.
Der
Käufer kauft von einem Sonderangebot gleich mehrere Stücke auf einmal
B.
Der
Lieferer versteigert Ware, die der Käufer nicht angenommen hatte
C.
Der
Einzelhändler deckt sich beim Produzenten mit Ware für den Schlußverkauf ein
D.
Der
Käufer kauft die Ware bei einer anderen Firma, weil der Verkäufer nicht
rechtzeitig geliefert hat
E.
Ein
Kunde kauft Ware mit einem gedeckten Scheck
A.
Beim
Zahlungsverzug ist im Gegensatz zum Lieferungsverzug keine
Schadensersatzforderung möglich
B.
Zahlungsverzug
liegt schon vor, wenn eine zweite Rechnung übersandt wurde
C.
Auch,
wenn ein bestimmter Kalendertag für die Zahlung vereinbart wurde, muß eine
Mahnung erfolgen
D.
Wenn
kein Kalendertag für die Zahlung vereinbart wurde, kommt der Schuldner durch
Mahnung in Verzug, spätestens 30 Tage nach Rechnungseingang
E.
Verzugszinsen
im Fall des Zahlungsverzugs sind gegenüber Kaufleuten nach Gesetz niedriger,
als gegenüber Nichtkaufleuten
A.
Der
Käufer hat von einem anderen Lieferer ein günstigeres Angebot erhalten, deshalb
nimmt er die erst bestellte Ware nicht mehr an
B.
Die
Lieferung erfolgt am 25. Mai, obwohl „Mitte Mai“ vereinbart war. Inzwischen hat
der Kunde sich anderweitig eingedeckt
C.
Die
Lieferung erfolgt am 4. April, obwohl „fix am 2. April“ vereinbart war. Auch
hier hat der Käufer sich anderweitig mit Ware versorgt
D.
Die
Lieferung erfolgt in der Mittagspause, die Angestellten weigern sich, die
Annahme zu bestätigen
E.
Die
Kartons, in denen die Ware geliefert werden, sind leicht beschädigt, daher nehmen
wir diese nicht an
A.
Er
nimmt die Hilfe eines Gerichtsvollziehers in Anspruch, um uns zur Annahme der
Ware zu zwingen
B.
Weil
er gleiche Waren an andere Kunden auszuliefern hat, bietet er die nicht
angenommene Warensendung diesen Unternehmen zum Kauf an, die auch bereit sind,
die Waren zu erwerben
C.
Er
gibt die Warensendung bei einer mit uns in Geschäftsbeziehung stehenden
benachbarten Großhandlung ab mit dem Hinweis, den Sachverhalt mit uns zu klären
D.
Er
stellt die Warensendung auf unserem Hof mit dem Hinweis ab, daß wir für alle
jetzt entstehenden Schäden aufkommen müssen
E.
Er
läßt die Warensendung auf unsere Kosten in einem Lagerhaus einlagern, weil er
selbst keinen genügend großen Lagerraum hat
A.
Den
freien Wettbewerb und die freie Preisbildung sicherzustellen
B.
Mindestpreise
festzusetzen
C.
Höchstpreise
festzusetzen
D.
Zur
Preisstabilität beizutragen
E.
Die
Ausfuhr zu fördern
A.
In
einem Angebot wird betont: „Günstige Restposten. Qualitätserzeugnisse deutscher
Hersteller ...“. Es handelt sich aber um Importware
B.
Ein
Kaufhaus bietet eine Schallplatte „besonders preisgünstig“ an. In einem
Fachgeschäft wird die gleiche Ware wesentlich billiger verkauft
C.
Ein
Großhändler stellt in Angeboten die besondere Leistungsfähigkeit einer Maschine
durch Einsatzbeispiele heraus
D.
Ein
Kaufmann wirbt durch Zeitungsanzeige: „3 Waggons Südfrüchte eingetroffen. Daher
besonders preisgünstig.“ In Wirklichkeit wurden nur 3 Kisten geliefert
A.
Die
Primärerhebung von Informationen ist immer billiger und einfacher als die Sekundärforschung
B.
Unter
Primärforschung versteht man das Auswerten bereits vorhandener Daten, z.B.
Kundenkarten
C.
Die
Befragung mit Hilfe von Fragebögen bringt die besten, weil richtigsten
Ergebnisse in der Sekundärforschung
D.
Ein
Panel ist eine Methode zur Primärerhebung von Informationen durch dauerhafte
Beobachtung oder Befragung der Zielpersonen
E.
Die
Sekundärerhebung wird auch als „Field-research“ bezeichnet und ist die
erstmalige Erhebung von Informationen über Kundenwünsche
A.
Die
Preisgestaltung hat keinen Einfluß auf den Absatz meiner Produkte
B.
Die
deutsche Bezeichnung für Public Relation ist Werbung
C.
Das
Sponsern eines Eishockeyclubs fällt unter den Begriff „Public Relation“
D.
Unter
Marketingmix versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen, die letztendlich zum
erfolgreichen Absatz der Produkte führen sollen
E.
Der
Fernsehspot zum Anpreisen eines bestimmten Computers fällt unter den Begriff
der „Verkaufsförderung“
A.
Innerhalb
eines Personenkreises mit bestimmten Merkmalen wird eine festgelegte Anzahl von
Personen nach freier Wahl der Interviewer befragt
B.
Über
eine längere Zeit hinweg wird ein gleichbleibender Personenkreis zu demselben
Thema mehrfach und in regelmäßigen Abständen befragt
C.
Zufallsauswahlverfahren,
bei dem aus einem genau abgegrenzten Personenkreis eine Anzahl von Adressen
zufällig gezogen wird
D.
Am
Schreibtisch, dem sogenannten Panel, werden Veröffentlichungen des
Statistischen Bundesamtes analysiert und für eigene Zwecke aufbereitet
A.
Es
gibt dort nur homogene Güter, daher sehr tiefes Sortiment
B.
Es
gibt dort nur komplementäre Güter, daher kann er als „Spezialist“ bezeichnet
werden
C.
Es
gibt dort sehr viele heterogene Güter, daher sehr breites Sortiment
D.
Es
gibt dort nur wenig unterschiedliche Artikel, dafür aber viele verschiedene
Varianten. Daher ist das Sortiment eher flach
A.
Sehr
flach
B.
Sehr
breit
C.
Sehr
tief
D.
Sehr
eng