1.      Aufgabe: Welcher der folgenden Begriffe ist der Betriebswirtschaft zuzuordnen?

 

A.     Inflation

B.     Ordnung des Geldwesens

C.     Lagerwesen

D.     Bruttosozialprodukt

 

2.      Aufgabe: Mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen innerhalb des Staates und Fragen zum internationalen Wirtschaftsgeschehen befaßt sich die Lehre von der ...

 

A.     Außenwirtschaft

B.     Betriebswirtschaft

C.     Geldwirtschaft

D.     Marktwirtschaft

E.      Volkswirtschaft

 

3.      Aufgabe: Was versteht man in der Volkswirtschaftslehre unter Bedarf?

 

A.     Bedürfnisse, die mit Kaufkraft ausgestattet sind

B.     Bedürfnisse, die durch Werbung geweckt werden

C.     Bedürfnisse, die nicht befriedigt werden

D.     Bedürfnisse, die durch Bildung, Prestige und Kultur entstehen

 

 

4.      Aufgabe: Nennen Sie Beispiele für „Kollektivbedürfnisse“.

 

 

 

 

 

 

 

 

5.      Aufgabe: Beschreiben Sie in kurzen Sätzen wie am Marktmodell der Preis für ein Gut entsteht.

 

 

 

 

 

 

 

 


6.      Was sind Wirtschaftsgüter?

 

 

 

 

 

7.      Aufgabe: Ordnen Sie im untenstehenden Schaubild die vier Güterbegriffe an der richtigen Stelle zu.

 


 


A. Produktionsgüter     =          [   ]

B. Wirtschaftliche Güter           =          [   ]

C. Dienstleistungen       =          [   ]

D. Sachgüter                =          [   ]

 

8.      Aufgabe: Unterscheiden Sie zwischen Konsumgüter und Investitionsgüter.

 

 

 

 

 


9.      Aufgabe: Welche der folgenden Güterbegriffe trifft auf „sich ergänzende Güter“ zu?

 

A.     Komplementäre Güter

B.     Homogene Güter

C.     Substitutive Güter

D.     Heterogene Güter

 

10.  Aufgabe: Ergänzen Sie in dem untenstehenden Kreislaufschema den fehlenden Begriff auf der gestrichelten Linie und kreuzen Sie die richtige Lösung an.

 


 

 


A.     Löhne und Gehälter

B.     Warenumsatz

C.     Arbeitsleistung

D.     Wareneinsatz

E.      Investition

 

11.   Aufgabe: Wie nennt man in der Volkswirtschaftslehre die 3 klassischen Produktionsfaktoren?

 

A.     Boden, Arbeit, erzeugte Ge- und Verbrauchsgüter

B.     Boden, Produktionsmittel, Kapital

C.     Investitionsgüter, Grundstoffe, Konsumgüter

D.     Boden, Arbeit, Kapital

E.      Beschaffung, Produktion, Absatz

 

12.   Aufgabe: Welche zwei der 4 volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gelten als die derivativen (abgeleiteten) Produktionsfaktoren?

 

 

 

 


13.  Aufgabe: Welche der folgenden Leistungen fließt vom Staat zu den Unternehmen?

 

A.     Sparguthaben

B.     Arbeitsleistung

C.     Subventionen

D.     Gewerbesteuer

 

14.  Aufgabe: Welches ist das wichtigste unternehmerische Ziel?

 

A.     Volle Kostendeckung

B.     Optimale Grundversorgung

C.     Gute Bedarfsdeckung

D.     Hohe Gewinne

E.      Hohe Marktanteile

 

15.   Aufgabe: Welche Feststellung beschreibt das ökonomische Prinzip als Minimalprinzip?

 

A.     Jede Produktionssteigerung solle eine erhöhten Gewinn bringen

B.     Ein bestimmter Zweck soll mit möglichst geringem Einsatz an Mitteln erreicht werden

C.     Mit möglichst geringem Einsatz von Mitteln soll ein maximaler Erfolg erzielt werden

D.     Mit einem hohen Einsatz an Mitteln soll ein maximaler Erfolg erzielt werden

E.      Ein bestimmter Zweck soll ohne Rücksicht auf die Höhe des Mitteleinsatzes erreicht werden.

 

16.   Aufgabe: In welchem der folgenden Fälle handelt ein Computerhersteller nach dem ökonomischen Prinzip als Maximalprinzip?

 

A.     Wenn sie mit möglichst wenig Energie möglichst viele Computer produziert

B.     Wenn sie für eine Versendung die kostengünstigste Variante wählt

C.     Wenn sie mit 20 Arbeitnehmern möglichst viele PC’s produziert

D.     Wenn sie zur Fertigung von 100 PC’s möglichst wenig Zeit benötigt

E.      Wenn sie einen maximalen Werbeerfolg mit minimalen Werbeaufwand anstrebt

 

17.  Aufgabe: Ein Computerhersteller betätigt sich in welchem Bereich der Volkswirtschaft?

 

A.     Primärer Bereich

B.     Sekundärer Bereich

C.     Tertiärer Bereich

 


18.  Aufgabe: Welches der folgenden Unternehmen ist auf dem „tertiären“ Bereich in der Volkswirtschaft tätig?

 

A.     Textilfabrik Aschaffenburg AG

B.     Versicherungsagentur Seebach

C.     Weinkellerei Saarfels e.G.

D.     Stahlbau Müller OHG

E.      Otto Kahler Kiesgruben KG

 

19.  Aufgabe: Welche Marktsituation ist für den Käufer am günstigsten?

 

A.     Die Nachfrage nach Fisch ist größer als das Angebot

B.     Das Angebot an Obst ist größer als die Nachfrage

C.     Das Angebot an Heizöl entspricht der Nachfrage

D.     Das Angebot an Kalbfleisch ist geringer als die Nachfrage

E.      Der Nachfrage nach Baugrundstücken in einer Gemeinde steht kein Angebot gegenüber

 

20.  Aufgabe: Welche Gegenüberstellung gibt die Marktsituation des Angebotsoligopols wieder?

 

A.     Viele Anbieter – viele Nachfrager

B.     Wenige Anbieter – viele Nachfrager

C.     Ein Anbieter – wenige Nachfrager

D.     Ein Anbieter – ein Nachfrager

E.      Viele Anbieter – ein Nachfrager

 

21.  Aufgabe: Welche Marktform entspricht der Situation der Mineralölgesellschaften in Deutschland?

 

A.     Polypol

B.     Nachfrageoligopol

C.     Angebotsoligopol

D.     Nachfragemonopol

E.      Angebotsmonopol

 

22.  Aufgabe: Welche der folgenden Aussagen zum „vollkommenen Markt“ ist richtig?

 

A.     Der Markt der „Bundesrepublik“ gilt als vollkommener Markt

B.     Das Prinzip des „Vollkommenen Marktes“ gilt in der sozialen Marktwirtschaft als am besten verwirklicht

C.     Eine Voraussetzung für das Vorhandensein eines „Vollkommenen Marktes“ ist, daß eine vollkommene Marktübersicht gegeben ist

D.     Beim „Vollkommenen Markt“ ist der Marktzutritt beschränkt

 


23.  Was bedeutet nach Artikel 14 des Grundgesetzes die Sozialbindung des Eigentums

 

A.     Der Eigentümer kann im öffentlichen Interesse ohne Entschädigung enteignet werden

B.     Das Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen

C.     Die Überführung von Grund und Boden in Gemeineigentum ist als eine Möglichkeit zur Gestaltung der Wirtschaftsordnung verfassungsmäßig verankert

D.     Die sozialen Einrichtungen dürfen ihr Eigentum nur veräußern, wenn dies einem gemeinnützigen Zweck dient

 

24.  Aufgabe: Was widerspricht den Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft?

 

A.     Privateigentum an den Produktionsmitteln

B.     Staatliche Prämien für Sparleistungen

C.     Staatliche Lenkung aller Investitionen

D.     Entscheidungsfreiheit der Konsumenten

E.      Freier Außenhandel

 

25.  Aufgabe: Der Staat kann in einer sozialen Marktwirtschaft die Investitionstätigkeit von Unternehmen beeinflussen durch

 

A.     Entsprechende Verordnungen

B.     Nichts; staatliche Einflußnahme ist nicht möglich

C.     Subventionen und Steuervergünstigungen

D.     Teilverstaatlichungen

E.      Vorübergehende Zwangsverwaltung

 

26.  Aufgabe: Eine Gemeinde hat durch eine Bauunternehmung ein Schulgebäude errichten lassen. Nach der Fertigstellung zeigen sich Baumängel. Die Gemeinde will finanzielle Ansprüche gegen die Bauunternehmung durchsetzen. Auf welches Rechtsgebiet stützt sich die Geltendmachung dieser Ansprüche?

 

A.     Verfassungsrecht

B.     Verwaltungsrecht

C.     Strafrecht

D.     Öffentliches Recht

E.      Privatrecht

 


27.  Aufgabe: Welche Aussage über juristische Personen ist richtig?

 

A.     Eine AG ist eine juristische Person des öffentlichen Rechts

B.     Juristische Personen des privaten Rechts können unter ihrem Namen nicht klagen und verklagt werden

C.     Eine Sparkasse ist eine juristische Person des privaten Rechts

D.     Juristische Personen handeln durch Organe, die sich aus natürlichen Personen zusammensetzen

E.      Juristische Personen des privaten Rechts haften gegenüber den Gläubigern auch mit dem Vermögen der ihr zugehörenden natürlichen Personen

 

28.  Aufgabe: Welche der nachfolgenden Personen oder Institutionen ist eine juristische Person des privaten Rechts?

 

A.     Richter beim Amtsgericht

B.     Bayrischer Rundfunk

C.     BMW AG

D.     Hr. Karl Justus

E.      Bayrische Staat

 

29.  Aufgabe: Welche Aussage zur Rechtsfähigkeit ist richtig?

 

A.     Die Rechtsfähigkeit einer natürlichen Person beginnt mit der Volljährigkeit

B.     Die Rechtsfähigkeit einer natürlichen Person kann durch Gerichtsurteil eingeschränkt werden

C.     Die Rechtsfähigkeit einer natürlichen Person endet mit der Entmündigung

D.     Die Rechtsfähigkeit einer Kapitalgesellschaft endet mit der Löschung im Handelsregister

 

30.  Aufgabe: Welches Rechtsgeschäft kann ein 16jähriger Schüler ohne Zustimmung bzw. Genehmigung der Eltern wirksam abschließen?

 

A.     Kauf eines Farbfernsehers auf Raten

B.     Annahme eines wertvollen Schmuckes als Geschenk

C.     Aufnahme eines Kredites

D.     Abschluß eines Ausbildungsvertrages

E.      Erwerb und Zulassung eines KFZ

 

31.  Aufgabe: Welches Rechtsgeschäft kommt durch eine einseitige, nicht empfangsbedürftige Willenserklärung zustande?

 

A.     Übernahme einer selbstschuldnerischen Bürgschaft

B.     Kündigung eines Arbeitsvertrages

C.     Auflösung eines Arbeitsverhältnisses

D.     Errichtung eines Testaments

E.      Rücktritt vom Vertrag

 


32.  Aufgabe: In welchem Fall handelt es sich um einen Kaufvertrag?

 

A.     Inhalt des Vertrages ist die Leistung von Diensten gegen Entgelt

B.     Inhalt des Vertrages ist die Herstellung einer Sache oder Erbringung einer Leistung gegen Entgelt

C.     Inhalt des Vertrages ist die entgeltliche Überlassung von Sachen zum Gebrauch

D.     Inhalt des Vertrages ist die Veräußerung von Sachen und Rechten gegen Entgelt

E.      Inhalt des Vertrages ist die Herstellung einer Sache gegen Entgelt, wobei der Hersteller auch die Materialien dazu liefert

 

33.  Aufgabe: In welchem Fall handelt es sich um ein anfechtbares Rechtsgeschäft?

 

A.     Ein 17jähriger Auszubildender kauft ohne Einwilligung seiner Eltern einen Taschenrechner im Wert von 15 EURO

B.     Ein Unternehmen kauft von einem Privatmann ein Grundstück. Der Vertrag wird mündlich abgeschlossen

C.     Ein Unternehmen nimmt ein Angebot an, obwohl versehentlich ein günstigeres Angebot nicht berücksichtigt wurde

D.     Ein Unternehmen nimmt ein Angebot an, in dem der Anbieter statt 15% Rabatt versehentlich 51% Rabatt geschrieben hat

E.      Ein 17jähriger Auszubildender kauft im Auftrag seines Ausbildungsbetriebes Büromaterial im Wert von 300 EURO

 

34.  Aufgabe: Welche gesetzliche Formvorschrift ist für den wirksamen Abschluß eines Werkvertrages erforderlich?

 

A.     Notarielle Beurkundung ist erforderlich

B.     Schriftform ist erforderlich

C.     Der Vertrag kann formlos geschlossen werden

D.     Öffentliche Beglaubigung ist erforderlich

E.      Schriftform ist beim annehmenden Vertragspartner verpflichtend

 

35.  Aufgabe: In welchem Fall ist ein Vertrag nichtig?

 

A.     Wenn der Verkäufer sich verkalkuliert hat

B.     Wenn ein Kaufvertrag durch Drohung erzwungen wurde

C.     Wenn der Vertrag gegen ein Gesetz verstößt

D.     Wenn im Angebot auf Grund eines Tippfehlers statt 125,-- Euro nur 12,50 Euro für 1 Stück angegeben wird

E.      Wenn der Verkäufer den Käufer arglistig täuscht

 


36.   Aufgabe: In welchem Fall handelt es sich um ein einseitiges Rechtsgeschäft?

 

A.     Werklieferungsvertrag

B.     Kündigung

C.     Leihvertrag

D.     Pachtvertrag

E.      Schenkungsvertrag

 

37.  Aufgabe: Die Logistik GmbH will ein Grundstück kaufen und sich als Eigentümerin ins Grundbuch eintragen lassen. Prüfen Sie, welche der folgenden Aussagen zutrifft!

 

A.     Dies ist möglich, weil die Eintragung ins Grundbuch grundsätzlich möglichst, unabhängig davon, ob Rechts- oder Geschäftsfähigkeit gegeben ist

B.     Dies ist möglich, da sie eine juristische Person des Privatrechts ist und somit auch Träger von Rechten und Pflichten ist

C.     Dies ist nicht möglich, weil sie eine juristische Person des öffentlichen Rechts ist und in diesem Fall der Staat als Eigentümer eingetragen wird

D.     Dies ist nicht möglich, weil eine GmbH nach außen durch Ihren Geschäftsführer vertreten wird und nur dieser in das Grundbuch eingetragen werden kann

E.      Dies ist nicht möglich, weil sie eine juristische Person ist und in das Grundbuch nur natürliche Personen eingetragen werden können

 

38.  Aufgabe: In welchem Fall handelt es sich um einen Werkvertrag?

 

A.     Sie kaufen ein Auto beim Autohändler

B.     Sie beauftragen Ihren Angestellten damit, auf das Auto Sommerreifen zu montieren

C.     Sie bestellen beim Computerhändler einen PC mit individuellen Komponenten

D.     Sie kaufen sich eine Fahrkarte für den ÖPNV

 

39.  Aufgabe: Ein Arbeitnehmer der täglich zur Arbeit fährt, ist wegen Motorschadens längere Zeit ohne PKW. Die Werkstatt ist bereit, gegen Entgelt zwischenzeitlich einen Wagen zur Verfügung zu stellen. Welchen Vertrag schließen beide?

 

A.     Kaufvertrag

B.     Leihvertrag

C.     Mietvertrag

D.     Pachtvertrag

E.      Werkvertrag

 


40.  Aufgabe: Nennen und beschreiben Sie die wichtigsten Vertragsarten!

 

 

 

 

 

 

 

41.  Aufgabe: Welche der folgenden Gesellschaften zählt zu den Personengesellschaften?

 

A.     GmbH & Co. KG

B.     GmbH

C.     Kommanditgesellschaft auf Aktien

D.     Aktiengesellschaften

E.      Genossenschaft

 

42.  Aufgabe: Welche Unternehmensrechtsformen werden in das Handelsregister Teil A und Teil B eingetragen?

 

 

 

 

 

 

 

43.  Aufgabe: Welche Aussage zum Handelsregister ist richtig?

 

A.     Wer in das HR einsehen möchte benötigt die Zustimmung der Unternehmung über die er etwas wissen will

B.     Im Handelsregister finden Sie auch Angaben zu Anzahl der Beschäftigten

C.     Nicht mehr gültige Eintragungen werden durch das Amtsgericht mit einem schwarzen Balken unlesbar gemacht

D.     Das Handelsregister wird bei der IHK geführt

E.      Eintragungen in das Handelsregister werden öffentlich bekanntgemacht

 

44.  Aufgabe: Was versteht man unter einer AGB?

 

A.     Allgemeine Güterbestimmung

B.     Angebot, Gegenangebot, Bestellung

C.     Allgemeine Geschäftsbedingung

D.     Angenommene Geschäftsbedingungen

 


45.  Aufgabe: Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz!

 

 

 

 

 

 

 

46.  Aufgabe: Die Augsburger Computer GmbH plant eine Umfirmierung. Welcher neue Name widerspricht den gesetzlichen Vorschriften?

 

A.     Computer GmbH

B.     Augsburger PC’S

C.     Augsburger PC GmbH

D.     Computergesellschaft mit beschränkter Haftung

E.      PC Handelsgesellschaft mbH

 

47.  Aufgabe: Die Herren Müller, Klein und Bauer gründen eine Gesellschaft, die mit Computern handelt. Müller und Bauer sind Vollhafter, Klein ist Teilhafter. Unter welcher Firma können Sie ihr Geschäft führen?

 

A.     Bauer & Müller OHG

B.     Müller & Bauer AG

C.     MBK Computer KG

D.     Computervertrieb Müller und Partner

E.      Computer GmbH

 

48.  Aufgabe:  Welche der folgenden Aussagen trifft auf eine Aktiengesellschaft zu?

 

A.     Alle Gesellschafter haften mit ihrem Privatvermögen

B.     Ein Aufsichtsrat ist nur notwendig bei mehr als 500 Arbeitnehmern

C.     Es gibt Vollhafter und Teilhafter

D.     Es gibt gesetzliche Rücklagen

E.      Das Stammkapital beträgt mindestens 25000 Euro

 

49.  Aufgabe: Welche der folgenden Aussagen trifft auf eine GmbH zu?

 

A.     Es handelt sich dabei um eine juristische Person des öffentlichen Rechts

B.     Sie wird gegründet durch Eintragung in die Abteilung A des Handelsregisters

C.     Zur Gründung ist ein Gesellschaftsvertrag notwendig

D.     Das Stammkapital beträgt mindestens 50000 Euro und muß in Bargeld aufgetrieben werden

E.      Die Gesellschafter haben einen gesetzlichen Gewinnanteil von 4% der Einlage